Die (Rechts-) Philosophie des «Als-Ob»

Unter besonderer Berücksichtigung von Fiktionen im Recht

Autor/innen

  • Mirjam Grbac Universität Luzern

DOI:

https://doi.org/10.5281/zenodo.5850230

Schlagworte:

Hans Vaihinger, Fiktionen, Rechtsphilosophie, Als-Ob

Abstract

Basierend auf der Philosophie des «Als-Ob» von Hans Vaihinger beschäftigt sich dieser Beitrag mit der Rolle der Fiktion im Recht. Die Autorin untersucht die Gefahren und Möglichkeiten dieser Theorie aus einer rechtswissenschaftlichen Perspektive.

Die Rechtsdogmatik charakterisiert die Aufgabe von Fiktionen insbesondere im künstlichen Gleichsetzen von Tatbeständen. Damit dienen Fiktionen der Gewinnung von Erkenntnissen im Spannungsfeld von Nützlichkeit und Wahrheit. Diese Differenzen werden im folgenden Beitrag näher untersucht.

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Veröffentlicht

2022-02-03

Zitationsvorschlag

Grbac, M. (2022) „Die (Rechts-) Philosophie des «Als-Ob»: Unter besonderer Berücksichtigung von Fiktionen im Recht“, cognitio – studentisches Forum für Recht und Gesellschaft, 1. doi: 10.5281/zenodo.5850230.

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