Die Steuerungskrise des Rechts und die Prozeduralisierung
Eine Analyse anhand der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit
DOI:
https://doi.org/10.5281/zenodo.1421191Abstract
Seit dem Übergang vom Sozialstaat zum Präventi-onsstaat im 20. Jahrhundert sieht sich das Recht neuen Anforderungen ausgesetzt, für welche seine bisherigen Regulierungsmechanismen kaum noch ausreichen; es lässt sich eine sogenannte Steuerungs-krise beobachten. Verschiedene Lösungsansätze wer-den vorgeschlagen, um diese Krise zu bewältigen, un-ter welchen derjenige der Prozeduralisierung eine be-sondere Erwähnung verdient. Ein Beispiel derartiger Prozeduralisierung lässt sich im schweizerischen Aktienrecht finden.
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Veröffentlicht
2018-09-18
Zitationsvorschlag
Grivel, X. (2018) „Die Steuerungskrise des Rechts und die Prozeduralisierung: Eine Analyse anhand der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit“, cognitio – studentisches Forum für Recht und Gesellschaft, 1. doi: 10.5281/zenodo.1421191.
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