Prostitution in der Schweiz: Kritisch-feministische Würdigung der Rechtslage nach Catharine A. MacKinnon

Das Schwedische Modell als Alternative?

Autor/innen

  • Anna Camozzi

DOI:

https://doi.org/10.5281/zenodo.6899676

Schlagworte:

Prostitution, Sexarbeit, Verbot von Sexarbeit, Wirtschaftsfreiheit, MacKinnon

Abstract

Die Autorin setzt sich im vorliegenden Beitrag mit der Frage auseinander, ob die in der Bundesverfassung verankerte Wirtschaftsfreiheit (Art. 27 BV) und die persönliche Freiheit (Art. 10 Abs. 2 BV) noch genügen, um die Legalität der Prostitution in der Schweiz zu rechtfertigen. Als Alternative zum Umgang mit der Prostitution in der Schweiz wird das Schwedische Modell mit einem Verbot von Sexarbeit in Betracht gezogen. Die Autorin erörtert die schweizerische Rechtslage aus dem kritisch-feministischen Standpunkt von Catharine A.MacKinnon, welche sich massgebend an derEntwicklung des Schwedischen Modells beteiligt hat.

Downloads

Veröffentlicht

2022-08-05

Zitationsvorschlag

Camozzi, A. (2022) „Prostitution in der Schweiz: Kritisch-feministische Würdigung der Rechtslage nach Catharine A. MacKinnon: Das Schwedische Modell als Alternative?“, cognitio – studentisches Forum für Recht und Gesellschaft. doi: 10.5281/zenodo.6899676.

Ausgabe

Rubrik

Artikel

Kategorien